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Das Aostatal (italienisch Valle d’Aosta, französisch Vallée d’Aoste; frankoprovenzalisch Val d’Oûta; walserdeutsch Augschtalann oder Ougstalland; deutsch veraltet Augsttal) ist eine autonome Region mit Sonderstatut in Italien.

Die Region, amtlich Regione Autonoma Valle d’Aosta – Région Autonome Vallée d’Aoste, hat eine Fläche von 3262 km² und 125.

501 Einwohner (Stand 31.

 Dezember 2019).

Sie ist somit die kleinste Region Italiens, sowohl flächen- als auch bevölkerungsmäßig.

Die Hauptstadt ist Aosta (französisch Aoste).

Das Aostatal grenzt nördlich an die Schweiz (Kanton Wallis), westlich an Frankreich (Départemente Haute-Savoie und Savoie), südlich und östlich an die Region Piemont (Metropolitanstadt Turin, Provinzen Biella und Vercelli).

Die Region besteht aus dem Tal der Dora Baltea (französisch Doire Baltée), eines Nebenflusses des Po, und mehreren Nebentälern in den Alpen.

Der bedeutender Zufluss der Dora Baltea ist der Buthier.

Große Seitentäler sind im Norden das Ferret-Tal das Valpelline-Tal, das Valtournenche, das Ayas-Tal und das Lystal (auch Gressoney-Tal), und im Süden das Val Vény, das Tal von La Thuile, das Valgrisenche-Tal, das Rhêmes-Tal, das Valsavarenche-Tal und das Cogne-Tal.

An der Westgrenze des Tales liegt der Mont Blanc, der höchste Gipfel der Alpen, an der Nordgrenze der Monte Rosa (frz.

Mont Rose).

Das Gebiet umfasst den nördlichen Teil des Nationalparks Gran Paradiso, einen Regionalpark (italienisch Parco Naturale del Mont-Avic, französisch Parc naturel du Mont-Avic) und mehrere kleinere Naturschutzgebiete sowie Skigebiete.

Das Aostatal ist nicht in Provinzen unterteilt.

Alle provinzialen Kompetenzen sind an die Region übergegangen.

Allerdings sind die 74 Gemeinden – mit der Ausnahme Aostas – in acht Unionen Aostataler Gemeinden (französisch Unités des Communes Valdôtaines) organisiert, welche die früheren Berggemeinschaften (italienisch Comunità montane, französisch Communautés de montagne) abgelöst haben.

[2] Die Gemeindenamen wurden während des Faschismus italianisiert, nach dem Zweiten Weltkrieg aber in ihrer französischen Fassung wiederhergestellt.

Die italienischen Übersetzungen sind, anders als in Südtirol, abgeschafft worden.

Nur die Hauptstadt trägt neben einem französischen zusätzlich einen italienischen Ortsnamen.

Nachstehend sind die größten Gemeinden (> 2000 Einwohner) aufgelistet (Stand: 31.

Dezember 2007): Hôtel de ville, Aosta Quart, das Schloss Courmayeur Saint-Pierre, Priorat Saint-Jacquême Ursprünglich von den keltischen Salassern bewohnt, wurde die Region ab dem 2.

Jahrhundert vor Christus teilweise und im Jahr 25 vor Christus endgültig von den Römern erobert, die das Volk der Salasser durch Deportation und Versklavung auslöschten.

Die Römer gründeten die Kolonie Augusta Praetoria, das heutige Aosta, am Fusse der Passwege über den Kleinen und den Grossen St.

Bernhard.

Burgunder, Ostgoten, Langobarden und Franken ergriffen sukzessive von dem Gebiet Besitz.

Seit dem 11.

 Jahrhundert und bis 1946 gehörte das Aostatal zum Herrschaftsgebiet des Hauses Savoyen.

Nur für kurze Zeit fiel es unter französische Herrschaft (1691; 1704–1706, während des Spanischen Erbfolgekrieges; 1796–1814 Anschluss durch Napoleon).

Als Teil der Region Savoyen war es aber französisch- und frankoprovenzalischsprachig.

Im Jahre 1861 wurde das Aostatal Teil des Italienischen Königreiches und der Provinz Turin zugeschlagen.

Das restliche Savoyen trat Italien an Frankreich ab.

Seit dem zweitgeborenen Sohn des ersten italienischen Königs Viktor Emanuel II.

, Amedeo, 1870–1873 König von Spanien, der Titel eines Duca di Aosta (Herzog von Aosta) verliehen wurde, führte diese Linie des Königshauses (bis 1946) den Titel fort.

Während des Faschismus wurde die Italianisierung massiv vorangetrieben.

Französisch wurde verboten und eine massive Immigration von Italienern gefördert.

1927 wurde das Aostatal von Turin getrennt und zur Provinz erklärt.

Während des Zweiten Weltkrieges war das Aostatal eines der wichtigsten Zentren des italienischen Widerstandes (Resistenza) und wurde dafür mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die kleine Region mit einem Sonderstatut versehen, um den annexionistischen Bestrebungen Frankreichs entgegenzusteuern und dem Wunsch der Valdostaner nach Autonomie zu entsprechen.

Erster Präsident wurde der Historiker Federico Chabod.

Das Aostatal ist offiziell eine mehrsprachige Region.

Amtssprachen sind Italienisch und Französisch, die offiziell gleichgestellt sind.

Sogar in der italienischen Verfassung ist die doppelsprachige Version Valle d’Aosta/Vallée d’Aoste verankert.

Alle öffentlichen Ämter richten sich nach der Zweisprachigkeit.

In der Schule haben Italienisch und Französisch denselben Stellenwert.

So müssen Abiturienten aus dem Aostatal sowohl eine Italienisch- als auch eine Französischprüfung ablegen.

Aus einer Umfrage der Stiftung Émile Chanoux[5] ergab sich jedoch, dass Italienisch für die weitaus meisten Valdostaner Muttersprache ist und nur noch ein Teil der Bevölkerung die traditionelle Volkssprache, einen frankoprovenzalischen Dialekt (Patois), als erste Sprache betrachtet.

[6] Immerhin haben beinahe 80 % der Einwohner des Aostatals aufgrund der Schulbildung Kenntnisse im Französischen, Frankoprovenzalisch beherrschen annähernd 70 % der Bürger.

In den Ortschaften Gressoney-la-Trinité, Gressoney-Saint-Jean und Issime wird namentlich von der älteren Bevölkerung eine deutsche Mundart gesprochen.

Das regionale Statut sieht den Schutz der kulturellen und sprachlichen Minderheit ausdrücklich vor und gewährleistet den muttersprachlichen Unterricht.

Das Walserdeutsche wird auch in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola und in der Provinz Vercelli gesprochen.

Die Anzahl der Sprecher wird auf 1.

000 geschätzt.

Aufgrund des Sonderstatuts von 1948 ist das Aostatal eine autonome Region.

Der Regionalrat übt die beträchtlichen Gesetzgebungsbefugnisse aus.

Er besteht aus 35 Regionalräten.

Darüber hinaus gibt es einen Regionalausschuss, dem der Präsident der Region vorsteht.

In Sachen Finanzen stehen dem Aostatal 90 % der eingetriebenen Steuern zu.

Das heißt, die Region hat pro Jahr und Einwohner ca.

12.

000 € zur Verfügung.

[7] Im römischen Parlament ist das Aostatal durch einen Senator und einen Abgeordneten vertreten, die gemäß dem Mehrheitswahlrecht gewählt werden.

Während alle anderen Regionen bei der Versammlung zur Wahl des Staatspräsidenten drei Vertreter entsenden, ist das Aostatal wegen seiner geringen Größe aber nur durch einen Deputierten vertreten.

Die politische Bühne wird von der autonomistischen Bewegung Union Valdôtaine dominiert.

Bei den Parlamentswahlen 2013 konnte sie ihren Kandidaten Albert Lanièce an der Spitze der Liste Vallée d'Aoste für den italienischen Senat durchsetzen.

In der Abgeordnetenkammer wird die Region vom Kandidaten der Stella Alpina Rudi Marguerettaz vertreten.

In der Region regiert die Union Valdôtaine, die auch den Regionalpräsidenten stellt, zusammen mit der Stella Alpina.

Durch das Regionalgesetz 6/2006 vom 16.

März 2006 wurde das Lied Montagnes valdôtaines zur Hymne des Aostatals erkoren.

Die Melodie stammt von Alfred Roland und hatte ursprünglich den Titel „Tyrolienne des Pyrénées“.

Die Landwirtschaft spielt im Aostatal eine wichtige Rolle.

Aus dem Bergtal stammt der als geschützte Marke eingetragene Käse Fontina.

Zusätzlich ist die Denomination Valle d’Aosta ein bekanntes italienisches Weinbaugebiet.

Der bedeutendste Wirtschaftszweig ist der Tourismus.

Bekannt sind die Wintersportorte Courmayeur und Breuil-Cervinia, das eine Skischaukel mit dem schweizerischen Zermatt verbindet.

Traditionell gehört das Aostatal zu den wohlhabendsten Regionen Italiens.

Die Gemeinde Ayas ist die reichste im gesamten Staat, das Durchschnittseinkommen pro Steuerzahler liegt hier bei 66.

408 Euro.

[8] Im Vergleich mit dem Bruttoinlandsprodukt der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht die Region einen Index von 122 (EU-28:100) (2015).

[9] Im Jahr 2017 lag die Arbeitslosenquote bei 7,8 %.

[10] Die von Turin kommende italienische Autobahn A5 durchläuft das gesamte Aostatal und ist über den Mont-Blanc-Tunnel an das französische Autobahnnetz (A40) angebunden.

Über den Alpenpass Kleiner Sankt Bernhard besteht eine Verbindung zum französischen Ort Bourg-Saint-Maurice.

Der Alpenpass Grosser St.

Bernhard mit dem 1964 eröffneten Grossen-St.

-Bernhard-Tunnel verbindet den Ort Martigny in der Schweiz mit der Stadt Aosta.

Außerdem wird das Aostatal durch eine Eisenbahnstrecke von Chivasso über Aosta nach Pré-Saint-Didier erschlossen.

Der Flughafen Aosta ist der Regionalflughafen des Tales.

Das Aostatal ist mit den Orten Bard und Étroubles in der Liste der Vereinigung I borghi più belli d’Italia[11] (die schönsten Orte Italiens) vertreten.

In Aosta und andern Gemeinden sind Monumente aus der römischen Zeit erhalten geblieben.

Aus dem Mittelalter stammen mehrere große Burgen, und am Unterlauf der Dora Baltea steht auf einem mächtigen Felsmassiv die neuzeitliche Festung von Bard.

Der Nationalpark Gran Paradiso wurde 1922 als erster Nationalpark in Italien eingerichtet.

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09121442355.

09121442355: 45° 43′ N, 7° 22′ O

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